1. PREIS WILLI-FÄHRMANN-SCHULE ESCHWEILER
Gewonnen! Gemeinsam mit MoRe Architekten freuen wir uns riesig über den 1. Preis im Wettbewerb für die neue Willi-Fährmann-Schule in Eschweiler, Nordrhein-Westfalen.
Laut Jury stellt der Entwurf "städtebaulich und freiraumplanerisch einen sehr wertvollen Beitrag im Wettbewerbsverfahren dar".
Nachdem die Schule durch die Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 sehr stark beschädigt wurde, soll sie jetzt neu gebaut werden.
Visualisierungen: © MoRe Architekten
1. PREIS FREILICHTTRIBÜNE EUTIN
Gemeinsam mit Prof. Moths Architekten und ISP Ingenieure freuen wir uns über den 1. Preis im Wettbewerb zur Neugestaltung der Freilichttribüne Eutin!
Auszug aus der Jurybeurteilung:
"Der Entwurf (...) entwickelt sich optimal aus dem Landschaftsraum mit dem englischen Landschaftspark und nimmt die Umgebungsstrukturen (...) mit auf."
Visualisierungen: NH Studio Hamburg
WETTBEWERB RATHAUS LACHENDORF
Beim Wettbewerb für den Neubau des Rathauses der Samtgemeinde Lachendorf erhielten Hunck+Lorenz zusammen mit dem Architekturbüro APB. aus Hamburg eine Anerkennung für den gemeinsamen Entwurf.
KIRSCHKERNWEITSPUCKEN 2023
Beim diesjährigen Kirschkernweitspuckwettbewerb durften alle MitarbeiterInnen mal wieder ihre KERNkompetenz unter Beweis stellen. Den (knappen!) Sieg sicherte sich Herr Hunck persönlich! (13,87 m). Sehr dicht gefolgt von Christiane Wetter mit 13,86 m und Jonah Korte mit 13,25 m. Für den Weltrekord reicht das leider noch nicht, trotzdem: gut gemacht! ;)
2. PLATZ FÜR HL + APP
Für unseren gemeinsamen Beitrag mit APP Architekten Peter + Paschen zum Wettbewerb "Erweiterung Rathaus Ahrensburg, Tiefgarage und urbaner Park" wurden wir mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
Wir freuen uns über die positive Jury-Beurteilung unseres Parkentwurfs:
"Auf die vorgefundene städtebauliche Situation antwortet der Park mit größtmöglicher Offenheit und Weite. Der kräftigen Architektur wird eine große, leicht in Richtung der Sportfelder ansteigende Wiesenfläche gegenübergestellt, die Raum für vielfältige Nutzungen und Aktivitäten bietet. Durch die leichte Schrägstellung des Geländes wird der Blick geschickt über die Sportflächen gelenkt. Eine zentral auf der Wiese positionierte, locker im Raster gepflanzte Baumgruppe bietet den notwendigen schattigen Rückzugsort. Eine den Parkentwurf dominierende Wegeachse führt die Parknutzer vom Rathausvorplatz kommend, an den der Erweiterungsbau auf Gehwegniveau gut angebunden ist, in gerader Linie an den übergeordneten Wanderweg heran. Der Übergang zwischen Wiesenpark und Sportflächen wird in Form einer architektonischen Fuge gestaltet. Entlang der Fuge werden die gewünschten sportlichen Aktivitäten positioniert, was im Zusammenspiel mit notwendigen Lüftungseinrichtungen der Tiefgarage zu interessanten Synergieeffekten führt. (...)"